Ambulant betreutes Wohnen nach § 67 SGB XII
Der Johannesbund bietet derzeit insgesamt 60 Plätze im Betreuten Wohnen nach § 67 SGB XII an. Die Betreuung erfolgt in eigenem oder vom Johannesbund weitervermietetem Wohnraum sowie in dezentral im Kölner Stadtgebiet verteilten Wohngruppen in Porz, Müngersdorf, Widdersdorf, Humboldt-Gremberg, Gremberghoven und Kalk. Die Wohngruppen bieten jeweils Einzelzimmer sowie Gemeinschaftsküchen und –bäder.
In Porz (8 Plätze), Müngersdorf (15 Plätze) und Widdersdorf (11 Plätze) umfasst die Wohngruppe jeweils ein Haus mit Garten bzw. Innenhof, welcher durch die Bewohner genutzt werden kann, aber auch gepflegt werden muss.
Die Bewohner aller betreuten Wohngruppen müssen über ein gewisses Maß an Eigenständigkeit und über Fähigkeiten zur Selbstversorgung verfügen. Die Wohngruppen dienen als Zwischenschritt in die Verselbständigung und sollen zu dem Ziel hinführen, das Leben ohne sozialarbeiterische Unterstützung bewältigen zu können.
In den Lebensbereichen, in denen die Bewohner Unterstützung benötigen, erhalten sie diese durch den betreuenden Sozialdienst. Dieser ist regelmäßig in den Wohnungen und Wohngruppen präsent oder im Büro im Johanneshaus oder Eliashaus erreichbar.
Personen mit übermäßigem Alkoholkonsum, mit psychisch stark auffälligem und dissozialem Verhalten oder Personen mit Pflegebedarf können in den ambulant betreuten Wohnformen nicht untergebracht werden. Zwei 2er-Wohngruppen sind als abstinenter Wohnbereich konzipiert und ermöglichen z.B. eine Anschlussunterbringung an das 'Trockendock' des Eliashauses.
Die Aufnahme in das Betreute Wohnen in Wohngruppen des Johanneshauses erfolgt in der Regel im Anschluss an eine vorangegangene Betreuung in unserer Einrichtung oder einer gleichartigen Einrichtung nach § 67 SGB XII.
Die Aufnahme in das Betreute Wohnen nach § 67 in eigenem Wohnraum kann meist kurzfristig erfolgen.
Ansprechpartnerin:
Christin Lerche
Tel. 0221/931 221-95
Fax 0221/931 221-51
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In Porz (8 Plätze), Müngersdorf (15 Plätze) und Widdersdorf (11 Plätze) umfasst die Wohngruppe jeweils ein Haus mit Garten bzw. Innenhof, welcher durch die Bewohner genutzt werden kann, aber auch gepflegt werden muss.
Die Bewohner aller betreuten Wohngruppen müssen über ein gewisses Maß an Eigenständigkeit und über Fähigkeiten zur Selbstversorgung verfügen. Die Wohngruppen dienen als Zwischenschritt in die Verselbständigung und sollen zu dem Ziel hinführen, das Leben ohne sozialarbeiterische Unterstützung bewältigen zu können.
In den Lebensbereichen, in denen die Bewohner Unterstützung benötigen, erhalten sie diese durch den betreuenden Sozialdienst. Dieser ist regelmäßig in den Wohnungen und Wohngruppen präsent oder im Büro im Johanneshaus oder Eliashaus erreichbar.
Personen mit übermäßigem Alkoholkonsum, mit psychisch stark auffälligem und dissozialem Verhalten oder Personen mit Pflegebedarf können in den ambulant betreuten Wohnformen nicht untergebracht werden. Zwei 2er-Wohngruppen sind als abstinenter Wohnbereich konzipiert und ermöglichen z.B. eine Anschlussunterbringung an das 'Trockendock' des Eliashauses.
Die Aufnahme in das Betreute Wohnen in Wohngruppen des Johanneshauses erfolgt in der Regel im Anschluss an eine vorangegangene Betreuung in unserer Einrichtung oder einer gleichartigen Einrichtung nach § 67 SGB XII.
Die Aufnahme in das Betreute Wohnen nach § 67 in eigenem Wohnraum kann meist kurzfristig erfolgen.
Ansprechpartnerin:
Christin Lerche
Tel. 0221/931 221-95
Fax 0221/931 221-51
Johanneshaus Köln
JOHANNESBUND GGMBH
JOHANNESHAUS KÖLN
Annostraße 11
50678 Köln
Einrichtungsleitung:
Monika Scholz
Zentrale: 0221/9312210
Fax: 0221/93122115
Mail:
Termine nach Vereinbarung